code 66 rees gasser

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Für Zusatz-Infos ( Chorsätze - CD’s - weitere Details etc) wende man sich direkt an: Rees Gasser Email: karin.kuendig@hotmail.com Adresse: Bächli 2, 6063 Stalden Telefon: 079 594 33 24

* 15.04.1988

66 - Rees Gasser

Die „Älplergefühle“ mit dem Juiz ausdrücken: Dank der vielen Freuden an der täglichen Arbeit auf der Alp und der Bergheimat, da schwirren je nach Gefühlslage, Melodien im Kopf herum. So durfte ich die einzelnen Juizteile zu einem Naturjuiz zusammen fügen. Im ersten Teil hört man die Aufbruchsstimmung, wenn es Richtung Alp geht. Bei gutem Hinhören, kann man die Treicheln und Schellen läuten hören. Im zweiten Teil sind die Kühe friedlich am Weiden, Glücksgefühle kommen auf. Im dritten Teil sind auch etwas nachdenkliche und traurige Momente der Älpler Familie zu spüren. Im letzten Teil sage ich danke für den schönen Alpsommer und freue mich schon wieder aufs „z’Alpfahren“!

Rees Gasser ist in Alpnach, in einer sehr musikalischen Familie, zusammen mit drei Geschwistern aufgewachsen. Mit den zwei Schwestern und einem Bruder erlebte er eine sehr schöne Jugendzeit. Dort wurde viel gesungen und musiziert, seine Mutter war eine gute Jodlerin. Das waren Ereignisse die ihn prägten. So hört man heute seine wohlklingende Jodlerstimme bei der Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad. Bis Rees sieben Jahre alt war erlebte er unvergessliche Alpsommer. Sein Traumberuf war seit je, Landwirt zu werden. Doch nach der Schulzeit entschied er sich zuerst für den Schreinerberuf, danach als Zweitberuf als Maurer. Im Jahre 2016 hatte er und seiner Frau das grosse Glück in Stalden einen Landwirtschaftsbetrieb in Pacht zu übernehmen. Mit viel Leidenschaft und Freude bewirtschaften sie diesen Betrieb und gehen im Sommer z’Alp, mit den eigenen und fremden Kühen, ein paar Ziegen und Hühnern, auf die Alp Ruedsperri ob St. Niklausen. Neben der Tätigkeit als Bauern, betreuen sie zwei bis drei Pflegekinder in allen Altersgruppen und sie bieten einen geschützten Arbeitsplatz über die Stiftung „Landwirtschaft und Behinderte“ (LuB) an. Gedanken zum Juiz „s’Älplergfiil“, von Rees: Dank der vielen Freuden an der täglichen Arbeit auf der Alp und der Bergheimat, da schwirren je nach Gefühlslage, Melodien im Kopf herum. So durfte ich die einzelnen Juizteile zu einem Naturjuiz zusammen fügen. Im ersten Teil hört man die Aufbruchsstimmung, wenn es Richtung Alp geht. Bei gutem Hinhören, kann man die Treicheln und Schellen läuten hören. Im zweiten Teil sind die Kühe friedlich am Weiden, Glücksgefühle kommen auf. Im dritten Teil sind auch etwas nachdenkliche und traurige Momente der Älpler Familie zu spüren. Im letzten Teil sage ich danke für den schönen Alpsommer und freue mich schon wieder aufs „z’Alpfahren“!

für Informationen, Ergänzungen, Korrekturen steht folgende Kontaktmöglichkeit zur Verfügung: edigasser@bluewin.ch

Edi Gasser Grundwaldstrasse 22 6074 Giswil

der Unterwaldner Naturjuiz

Vokalisation
Kenner Aussagen

1933 Preisjodeln
1936 Feldaufnahmen